Hallo Michael, hallo Leute, Am Freitag, 16. April 2004 14:34 schrieb Michael Brach: [...]
Wie lautet denn der "KDE-Logout"-Befehl? Kann man den evtl. auch von der Konsole aus geben (egal jetzt, ob man als User oder als root angemeldet ist)?
dcop ksmserver ksmserver logout Der Befehl erwartet übrigens noch 3 (int) als Argumente. Wie die zu setzen sind, kannst Du wohl durch ausprobieren herausfinden. Das Ganze funktioniert garantiert, wenn man es aus KDE heraus ausführt. Ich weiß allerdings nicht, ob es auch von der Konsole und/oder als root geht -> ausprobieren ;-) Herauszufinden ist so ein Befehl übrigens durch Blättern mit kdcop ;-) Für den Aufruf aus der Shell immer dcop vornedran stellen, danach die Namen, die Du in kdcop rausbekommen hast (alle Namen entlang der Baumstruktur, nicht nur den letzten). Zum besseren Verständnis ein Aufruf, der in meiner ~/bin/kde_autostart steht (die wird in einer KDE-Konsole ausgeführt): dcop konsole-$PPID konsole newSession Fontlinge >/dev/null öffnet eine neue Sitzung im Befehlsfenster unter Verwendung des gespeichterten Sitzungstyps "Fontlinge". Danach habe ich übrigens noch eine Zeile exec tail -f /var/log/messages damit die erste Sitzung nicht ungenutzt bleibt ;-)
Das Gute wäre, das man dann vielleicht bestimmte Meldungen verfolgen kann, wo etwas hakt. Ich habe nämlich manchmal den EIndruck, der grafische Logout funktioniert nicht: Nach einer Weile kann ich nämlcih ganz normal mit KDE weiterarbeiten.
Ist der Computer in dieser Zeit beschäftigt? (xosview sollte diese Frage klären) Außerdem könnte ein Blick in die ~/.X.err hilfreich sein. Gruß Christian Boltz --
Hier hab ich gerade noch was gefunden, was ist denn bitte ein Dialerzwang? Ein guter Grund zu einem anderen Provider zu wechseln. [> Eric Scheen und Arvin Schnell in suse-linux]