Am Mittwoch, 31. März 2004 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosstäuschereien mehr.
Es ist Deine Sache, wenn Du KDE nicht magst, aber Deine Aussage KDE ist langsamer als Windows
ist genauso unbewiesen wie die Gegenteilige Aussage. Ich kann es nicht beurteilen, ich habe, hatte und werde nie nie ein Windows haben, Vergleiche mit meinem Rechner im Büro verbieten sich, wegen unterschiedlicher Hardware. KDE läuft hier (PowerBook G3 266 MHz und Celeron 1 GHz) schnell genug und bietet (fast) alles was ich mir wünsche. Fakt ist, dass KDE seit 3.1 mit jeder Version (vielleicht 3.1.4 und 3.1.5 ausgenommen, waren wohl reine Bugfix-Releases) deutlich an Geschwindigkeit zugelegt haben.
ACK.
Freu Dich, dass es unter Linux die Wahl gibt und las den KDE-Usern doch die Freude an ihrer Desktop-Environment, ich will Dir Dein Gnome ja auch nicht madig machen.
Genau darum geht es mir! Ich habe die Wahl, mit welchem Programm ich arbeiten will.
KDE ist hoffnungslos mit Features überladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig.
Mag sein, ich fühle mich unter Windows immer, als hätte man mir ein Bein amputiert, die Möglichkeiten sind einfach zu limitiert, erst mit zig Zusatztools und ner bash gehts so einigermassen.
Stimmt! Habe jetzt gerade eine TV-Karte ohne viel Federlesens in Betrieb genommen und das Fenster auf meinen zweiten Bildschirm verschoben. Dies geht, trotz Downloadorgie bei XP nicht. Darüber hinaus, ich benutze sogar noch Programme, die für den "anderen" Fenstermanager entwickelt wurden. CU at the trails Boris