Mag. Josef Schwendt wrote:
Wo krieg ich so ein Skript her?
Erstellen. Die Schwierigkeit dafür liegt nicht in der Komplexität. Komplex wird es nur, wenn die Scripte "Idiotensicher" sein müssen was unterschiedliche Hardware etc. angeht. Ist bei Dir wahrscheinlich nicht gegeben (alle Kisten gleich), daher dürfte als nullte Näherung eine blinde Abfolge der passenden Aufrufe erfolgen (sfdisk, mkfs, zcat|cpio, lilo,...).
ICh weiß, dass diese Dinge passieren müssen, sie sind mit YaST auch sehr einfach zu handhaben abere mit Skripts habe ich (noch) nichts auf dem Hut! Leider.
Zum Ursprungsposting zurück: Derzeit sieht es für mich so aus, als wäre tatsächlich ein Imageprogramm wie das von Dir genannte erste Wahl. Der vermutete Performanceverlust Linux-Partition (welches Filesystem wurde verwendet?) ggü. Windows NTFS liegt wahrscheinlich alleine darin begründet, daß der verwendete Imager keine Ahnung über das in der Linux-Partition verwendete Filesystem hat und damit alle Rohdaten sichert. Bei Windows-Partition hingegen sichert er dann nur die tatsächlich belegten Sektoren. Dies bedeutet z.B., bei einer 80GB-Platte mit 2GB belegten Sektoren sichert er immerhin die 40-fache menge an Rohdaten ggü. den Nutzdaten. Finde also heraus, ob Dein Imager ein Linuxfilesystem unterstützt (z.B. ext2/3) und nimm dieses. Oder partitioniere so, daß Dein System annähernd das Filesystem ausfüllt, und mounte extra-Partitionen für /home und /var sowie /tmp. Bernd