Hallo,
Aber meine innere Stimme sagt mir, dass die Geschwindigkeitsfrage vermutlich noch nicht anerkannt objektiviert sein dürfte...
dann sollte man Zahlen vorlegen. Man wird dann ja sehen. Jedenfalls habe ich nach ca. 1 Jahr KDE Nutzung hauptsächlich mit der Konsole gearbeitet, weil ansonsten alles einfach zu langsam war, und als ich mich als "mutt" Experte wiederfand, da habe ich mir gedacht, das kann es doch wohl nicht sein. Meine Innere Uhr tickt einfach zu schnell für KDE - sie ist sozusagen inkompatibel. gnome2 dagegen ist genauso schnell wie mein Windows XP. Der zweite Grund dafür, erst einmal eine Reihe von Window Managern und Desktop Environments zu evaluieren, kam daher, weil ich erkannte, dass apps.kde und andere Sites zwar häufig updates auf bestehende Programme anbieten, jedoch die Luft aus der Entwicklung neuer KDE und QT Programmen ganz offensichtlich heraus ist. Andererseits stellte ich fest, dass ich überwiegend gtk basierende Programme nutze, weil es davon einfach mehr gibt, und sie auch ausnahmslos alle schnell laden. Zwar äusserte sich Richard (Stallman) damals etwas übertrieben, aber er hatte recht. Nur ein wirklich freies Toolkit kann dem Wildwuchs im Bereich X11 Paroli bieten.
Ich meinte eigentlich weniger die Themes ("nicht nur gleich aussehen"), sondern ich dachte, ich hätte vielleicht von etwas Grundlegenderem gehört. Aber war womöglich 'ne Ente.
gtkqt beschäftigt sich hauptsächlich mit themes. DnD könnte funktionieren, weil die KDE'ler sich auch an die Standards halten. Zumindest Konqueror ist kompatibel. Mich interessiert dieser Weg allerdings überhaupt nicht. Der umgekehrte schon eher. Am besten ein Migrationstool, sodass der port kde/qt zu gtk zumindest erleichtert wird. Es gibt einige wirklich gute kde bzw. qt Programme, die Leute haben wirklich gute Arbeit geleistet, und es wäre schon gut, würde man sie in die wirklich freie gtk Welt portieren.