*** Helga Fischer (Azula@gmx.de) schrieb heute in suse-linux:
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Wie wäre es damit, einfach einen weiteren User einzurichten und ihm - notfalls per Script - gleich eine Shell mit root-Rechten per sudo zu starten, wenn es denn sein muß?
Was ist da denn dann der Unterschied? Systemverwalter sollten schon ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können.
Ich verstehe den Einwand nicht. Was sollte den Systemverwalter in einem solchen Fall den daran hindern, seiner Arbeit ungehindert nachzugehen?
Ich persönlich fasse weder an der Arbeit noch privat den root-Account überhaupt an, sondern setze die Kommandos, die denn unbedingt als root ausgeführt werden müssen, per sudo aus.
Ist für das, was ich in aller Regel als root tun muß, eher kontraproduktiv.
Das glaube ich nicht! Ich habe inzwischen fast acht Jahre lang die meiste Zeit mit Unix/Linux-Administration zu tun und hatte noch _nie_ die Notwendigkeit, mich - außerhalb von Ausnahmesituationen wie unbenutzbarer Systeme o.ä. - direkt als "root" einzuloggen.
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MG Henning Hucke -- Wer mir ungefragt Werbemüll an die private Mailadresse schickt, erklärt sich mit der Zusendung der X11-Sourcen via FTP-Mail und einer Entschädigungszahlung an mich einverstanden. Die Zustimmung gilt mit der Absendung der email an mich als erteilt. (c) unbekannt