Hallo Leute, Am Mittwoch, 3. März 2004 13:03 schrieb Jens Strohschnitter:
auf einem unserer File/Mail-Server sind z.Zt. ca 120 User via Samba eingeloggt. Die User holen sich ihre mails via pop3 vom Server. Jeder Zugriff wird jedoch in den messages festgehalten:
Feb 3 11:17:42 SERVER ipop3d[15557]: connect from 172.20.5.44 (172.20.5.44)
Da jeder POP3-Zugriff alle 30 Sek. auf den Server durchgeführt wird,
Geht das auch etwas seltener? Diese häufigen Zugriffe dürften den Server mit der Zeit gehörig ins Schwitzen bringen - und zum "normalen" Briefkasten rennt man ja auch nicht alle 30 Sekunden, da bräuchte man ja außer Rennen nichts mehr zu tun ;-)
wird die messages immer recht gross. Kann man die Protokollierung von pop3 irgendwie abschalten ?
Habe bereits in der syslog.conf alle möglichen Kombinationen von mail.* über mail.err bis mail.none -/var/log/mail ausprobiert, doch ohne Erfolg. Es wird alles detailiert in mail protokolliert und die eine Zeile taucht noch immer in den messages auf.
Ohne Experte für Syslog zu sein - hast Du es schonmal mit ipop3d.* o. ä. probiert? Die Einträge sehen mir nämlich nicht nach mail.* aus... Gruß Christian Boltz --
Ich hätte auch nie geglaubt, das es 10 Minuten dauern kann, bis jemand ohne Fehler einmal ein lspci -v fehlerfrei eingegeben hat. Hast Du auch erwähnt, daß man anschließend die RETURN-Taste drücken muß? [> Torsten Hallmann und Bernd Brodesser in suse-linux]