Warum wird mit diesem Befehl in der Bash nach einem Mantra gefragt? Remote-Test auf einem anderen Rechner: echo "Testpasswort" | gpg --batch --passphrase-fd 0 \ --output test.txt.gpg --symmetric test.txt gpg: WARNUNG: Sensible Daten könnten auf Platte ausgelagert werden. gpg: siehe http://www.gnupg.org/de/faq.html für weitere Informationen gpg: GPG-Agent ist in dieser Sitzung nicht vorhanden gpg: Mantra kann im Batchmodus nicht abgefragt werden gpg: Fehler beim Erzeugen des Mantras: Ungültiges Mantra gpg:test.txt: symmetric encryption failed: Ungültiges Mantra grep "use-agent" .gnupg/gpg.conf use-agent Ich verstehe nicht die Medlung "GPG-Agent ist in dieser Sitzung nicht vorhanden" Auf einem lokalen System: echo "Testpasswort" | gpg --batch --passphrase-fd 0 \ --output test.txt.gpg --symmetric test.txt gpg: WARNUNG: Sensible Daten könnten auf Platte ausgelagert werden. gpg: siehe http://www.gnupg.org/de/faq.html für weitere Informationen gpg: Fehler beim Erzeugen des Mantras: Ungültiges Mantra gpg:test.txt: symmetric encryption failed: Ungültiges Mantra Aus der Manpage: --batch Use batch mode. Never ask, do not allow interactive commands. --passphrase-fd n Read the passphrase from file descriptor n. If you use 0 for n, the passphrase will be read from stdin. This can only be used if only one passphrase is supplied. Don't use this option if you can avoid it. --passphrase-fd 0 sollte doch von "echo" lesen können, oder? Hintergrund der Verschlüsselung: Es sollen Dateien wiederholt verschlüsselt auf eine CD gebrannt werden, die nicht jeder "DAU" lesen soll können, aber wenn, wäre es auch kein großes Problem. Al