Hallo Chefkoch, Am Wed, 11 Feb 2004, Thilo Alfred Bätzig schrieb:
Am Mittwoch, 11. Februar 2004 12:46 schrieb Thilo Alfred Bätzig:
Am Mittwoch, 11. Februar 2004 10:29 schrieb Peter Wiersig:
On Tue, Feb 10, 2004 at 11:27:59PM +0100, Thilo Alfred Bätzig wrote:
Bin ich auf die (......) Idee gekommen die Festplatte in einen Anderen Rechner zu hängen und dort dann das System zu installieren,
Um jetzt nochmal generell auf das Thema Rentabilität zu kommen. Ich schätze mal dass es unterm Strich mehr bringt einfach einen von der Distri mitgelieferten (Standart)Kernel zu nehmen, alle nicht ^*kochloeffel schwing*[1]
benötigten Dienste zu Deaktivieren/Deinstallieren, als dass ich hergehe und da jetzt eine Kernelbackerei anfange
Stimmt. [..]
Interessieren a) Wie ich das einschätze (Kriterien) wann sich das lohnen täte und b) was diese Arbeit dann im Laufenden Betrieb wirklich bringen würde (Stabilität/Sicherheit/Geschwindigkeit/Auslastung)
Klar, ein angepasster Kernel waere interessant auf der Kiste, aber wenn du mit dem Kernelbacken noch keine Erfahrung hast, dann lohnt sich das nicht, da du dich erst einlesen muesstest. Ich selbst hab bei meiner Mutter (AMD K6-166) als erstes nen Kernel gebacken... Fuer mich war das halt Routine, das einzige Problem war, dass das Kompilieren schon ne Weile gedauert hat und das erst bei 3ten oder 4ten Mal durchlief, weil einer der Speicherriegel wohl nen Defekt hat und die Kompilation mit nem SIGSEGV abbrach ;) Also wie gesagt: wenn fuer dich "Kernelbacken" keine Routine ist, dann lass es, da sich's fuer dich nicht lohnt. -dnh [1] ich hab nix gegen deine Fipptehler, aber gegen diesen bin ich allergisch. -- Ah. Feeding pills to cats. I believe that I am the true master of feline-pill-administering. -- Lionel im the SDM