Moin Andreas,
Letzteres hat aber nix mit einem Proxy zu tun. Was gemeint ist, das ein Zugriff auf eine Adresse:port umgesetzt werden muss auf die echte Adresse:port. Das Tool baut nur direkte Verbindungen auf und darf von Proxies eigentlich gar nix wissen.
Genauer z.B.: <linux-Rechner>:88000 muss zu 62.157.211.58:8000 werden <linux-Rechner>:88001 muss zu 194.112.100.70:8000 werden
Also, die Ports muessen natuerlich <65536 sein, 88000 kann also schon mal nicht gehen - wird Dir aber vermutlich klar sein.
In der Konfigdatei bei 13), 14) und 15) sieht das zwar so nach rewriting aus, aber hier wird irgendwie der incoming-Traffic umgeleitet; ich brauche aber das Gegenteil.
Ich sehe in /sbin/SuSEfirewall2 nichts, was das tun wuerde. Benutzt Du die firewall-konfig auch sonst irgendwie oder haettest Du die Chance, 14) zu benutzen und einfach die devices INT und EXT entsprechend zu vertauschen im Konfig-File? Dann koennte in 14 folgendes funktionieren: FW_FORWARD_MASQ="192.168.1.2/32,62.157.211.58,tcp,8800,8000,192.168.1.1" FW_FORWARD_MASQ="192.168.1.2/32,192.168.1.1,tcp,8800,8000,62.157.211.58 ..." wobei 1.2 der windows-guest und 1.1 der Linux-Host im vmnet1 sind. Weitere gleichzeitig zu geltende Regeln muessen uebrigens zwischen denselben doublequotes mit Leerzeichen von der ersten getrennt angegeben werden. Gruss Maik