Am Mittwoch, 4. Februar 2004 23:18 schrieb Stefan Onken:
Am Mittwoch, 4. Februar 2004 22:06 schrieb Al Bogner:
Ist das so möglich bzw. könnte eine anderer Lösung unter dem Gesichtspunkt "DNS-Server des ISP hat öfters Probleme" sinnvoller sein?
also ein eigener DNS Server ist sicherlich nicht verkehrt - ist ja auch relativ schnell eingerichtet.
Wenn man sich auskennt, wohl ja :-) Ich weiß, aber noch nicht ganz genau was ich will.
Wenn die Nameserver von Deinem Provider oefters einmal Probleme machen, dann wuerde ich Dir aber dennoch empfehlen einfach andere zu nehmen - von der Telekom z.B. oder von einer der anderen grossen Anbieter.
Lassen die Fremde einfach abfragen? Die Nameserver, die von Zeit zu Zeit Probleme machen, sind 195.3.96.67 und 195.3.96.68 Worauf muß ich nun achten, wenn ich, wie ursprünglich gepostet folgendes will: "Ich möchte also als 1. u. 2. DNS-Server die DNS-Server des ISP verwenden, sofern im Cache des lokalen DNS-Server nichts gefunden wurde. Sind die beiden DNS-Server des ISP down, dann soll wieder mein lokaler DNS-Server einspringen." Ich habe es noch nicht verstanden, was zu tun ist, damit zuerst der lokale Cache abgefragt wird. Wann kommen die "forwarders" ins Spiel? Auf die Cachegröße bitte auch nocht antworten. Der Rechner, der dafür eingesetzt werden soll, ist ein Celeron 466 mit Uralt-Hardware, der jetzt schon Firewall spielt. Was ist zu tun, dass zuerst die /etc/hosts abgefragt wird und erst dann die DNS-Server oder ist das default? Al