Am Dienstag, 3. Februar 2004 19:12 schrieb Mathias Homann:
Am Dienstag, 3. Februar 2004 19:06 schrieb Gerald Martin:
Hallo Liste, welche SuSE-Distri bzw. welche Distri überhaupt sollte man für den Einsatz in einem Pentium 233Mhz mit 64MB RAM einsetzen.
Hmm, wenn ich mir die Daten so anschaue, würde ich vorschlagen, dem Rechner noch Speicher zu spendieren. Ich habe hier einen älteren Compaq Deskpro, den ich mit einem 256MB-Riegel aufgerüstet habe; darauf läuft eine SuSE 8.1 mit KDE und OOo ohne Probleme. Ist allerdings wohl ein Pentium III.
Welche Distribution ist relativ egal, denk halt dran vor der installation manuell eine swappartition anzulegen...
Und ordentich Swapspace, solange der Rechner nur 64MB hat. Wenn es mehr als eine Platte gibt, unbedingt den Swapspace auf alle Platten verteilen.
Der Rechner soll als Desktop-PC genutzt werden, also wird KDE/Gnome gebraucht und.
urk. kde3 oder gnome2 auf einem 233er p(2)? oder gar ein p1-mmx? das wird nix. nimm XFCE4 oder fvwm oder wmaker aber ein komplettes DE auf der "Krücke", wirst du nicht viel spass dran haben. Es sei denn Du hast zeit. viel zeit.
Naja, Krücke, ich weiß nicht. Mein erster Linux-Rechner war ein 386-25 mit 4MB Speicher und so ca. 300 MB Plattenspeicher, verteilt auf 2 IDE- und 2 SCSI-Platten. Damit war ich einer der ersten an der FH, der ein X11 am Laufen hatte. Dauerte ewig, bis es startete, und swappte wie verrückt, wenn man z.B. das gv-Fenster verschob. Aber es funktionierte, und als Student hatte man ja Zeit ;-)
bye, MH
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