Am Mittwoch, 14. Januar 2004 07:25 schrieb Matthias Houdek:
Frank Lanitz am Dienstag, 13. Januar 2004 22:10:
Am Dienstag, 13. Januar 2004 21:29 schrieb Hein Heinrich:
Am Dienstag, 13. Januar 2004 20:55 schrieb Frank Lanitz:
Auf dem Server löschen geht mit Kmail. Einstellungen -> POP-Filter einrichten
Sicher? Wie gross ist der "Filter-Speicher" oder anders gefragt, wieviel Filter kann ich installieren, bis die nicht mehr greifen?
Keine Ahnung. Vielleciht mal beim KDE-Projekt nachfragen :)
Ich denke mal, die KMail-Konfigurationsdatei, in der auch die Filterregeln liegen (übrigens im Klartext), wird nur durch die Beschränkungen des verwendeten Dateisystems und der Platte begrenzt. Ob allerdings bei 20 MB Filterzeilen noch von Geschwindigkeit reden kann ...? ;-)
Und das per Hand, wolltest Du ja umgehen, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Ja, weil da werd ich nie fertig. Das ist bei mir sowas wie ein Vollzeitjob.
Wohl wahr. Mir ist aber gerade eine Idee gekommen. Man kann doch beim Empfangen von Mails in Kmail einen Vorverarbeitungsbefehl angeben. Wenn man es mit einer Filtersoftware verbindet, vielleicht ein Lichtschein am Ende eines Tunnels. Wollen wir mal nicht hoffen, das es der entgegenkommende Zug ist :)
Doch, gerade das will er ja nicht. Jedes Filterprogramm, das man dort einbinden kann, wird ja erst wirksam, wenn die Mail bereits auf dem Rechner ist (also Downloadkosten verursacht hat - ich weiß, DSL-Flatrate-Besitzer können das nicht mehr nachvollziehen).
Hier hilft dann nur noch ein Mail-Provider, der einen gut konfigurierbaren SPAM-Filter mit einem einsehbaren Trash-Ordner bereitstellt. Gibt es sowas schon?
Hallo, vielleicht hilft erstmal kshowmail weiter? Hier kann man sich zumindest erstmal den Header anschauen und ggf. auch Löschbefehle hochladen, bevor man dann den Rest runterholt.... War ja nur mal ne Idee :-) Gruß Axel