Am Samstag, 13. Dezember 2003 01:54 schrieb David Haller:
PS: Du willst dich evtl. naeher mit "read" beschaeftigen:
Mittlerweile denke ich, dass read vielleicht doch die bessere Variante ist.
NAME1="Hans Huber"; NAME2="Huber Hans"; read -p "1) ${NAME1} 2) ${NAME2} 3) Abbruch ?" answer; case $answer in 1) echo $NAME1;; 2) ... *) exit 1;; esac
Und da waere noch mein "xreadline", das bietet noch einen editierbaren default an... Das bietet sich v.a. an, wenn man einen default editieren moechte.
$ answer=`xreadline "prompt: " "/tmp/xreadline.tmp"` && echo "$answer" prompt: /tmp/foo.tmp /tmp/foo.tmp
[hier stand hinter "prompt: " zuerst das '/tmp/xreadline.tmp'...]
Das habe ich noch nicht ganz kapiert. Ich hätte gerne, dass die 1. Möglichkeit (default) mit _nur_ "return" oder aber auch 1 "return" übernommen wird, die 2. mit 2 "return", 3 wäre dann Abbruch und wenn das alles nicht zutrifft, dann wird die Eingabe als Namensbezeichnung verwendet. Bis auf das "nur return für 1" ist das klar. Eventuell könnte man noch überprüfen, ob die Eingabe mit einem Buchstaben beginnt, wenn sie nicht 1, 2 oder 3 ist, falls das nicht zu kompliziert wird. Al