Hallo Robert, Robert Meyer (mediameyer@t-online.de) schrieb am 02.12.2003 (00:03):
Antje M. Bendrich wrote:
Robert Meyer (mediameyer@t-online.de) schrieb am 01.12.2003 (22:23):
2. Ebenso gelingt es mir nicht, eine Verbindung zwischen KMail und Fetchmail herzustellen. Gebe ich in KMail die IP des LinuxRechners ein oder localhost (127.0.0.1) heißt es "Keine Verbindung zu Rechner xxx.xxx.x.x herzustellen.
Hast Du denn einen POP3-Server laufen? Dass fetchmail einen solchen direkt zur Verfügung stellt, wäre mir neu.
ups, fetchmail, soviel ich weiß, "steckt" und speichert die Mails in eine Datei mit meinem LinuxBenutzernamen, Mutt oder PineMail zeigen die abgerufenen Mails an - also können die Datei lesen. Warum nicht KMail - wo liegt mein Denkfehler?
Ohne mich mit KMail auszukennen: Was hast Du als Typ des Eingangspostfaches eingestellt? Es muß ein lokales Postfach sein. Wenn Du Deine Mails mit fetchmail abholst, stopft fetchmail sie in dein lokales Postfach. Wie das heißt, steht in der Variable $MAIL, die Du mit echo auslesen kannst: antje@tribble:~> echo $MAIL /var/mail/antje Bei meinem kurzen Test eben hat KMail den Verzeichnisnamen sogar automatisch ausgefüllt. Praktisch, wahrscheinlich liest er dazu auch $MAIL aus. Gruß, Antje -- Do not meddle in the affairs of sysadmins, for they are easy to annoy and have the root password.