Am Sonntag Oktober 12 2003 14:10 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Sa, den 11.10.2003 schrieb David Haller um 21:49:
Am Sat, 11 Oct 2003, Joachim Tüns schrieb:
Am Samstag Oktober 11 2003 16:50 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Hi Jörg [...]
Nein, er will Zeichen- und Absatzstilvorlagen wie in Quark.
ich dachte eher an Programme wie Framemaker und Interlaef (selig). Hängt mit meinem Job zusammen.
Halt alles Dinge, die die Arbeit mit großen Dokumenten einfacher machen.
[X] Du willst LaTeX verwenden.
Für eine Arbeit mit Bildern? Nada. Das muß optisch auch was hergeben, und da ist man mit TeX einfach auf der schlechteren Seite. TeX hat zuviele Automatismen, da kommt technisch korrekter Satz raus, aber die Ästhetik verlangt einfach nach dem menschlichen Auge - WYSIWYG. Ja, durchaus.
2Joachim: Du vergleichst Scribus mit Quark&Co - das ist unfair. Scribus ist ein relativ neues Projekt, und es ist "for free".
Da will ich fair sein. Ich dachte nur an den Aufgabenbereich des Programmes.
Wenn ich demnächst meiner Tochter etwas für Ihre Facharbeiten [X] Sie sollte LaTeX verwenden. Nö. Ich würde TeX nie für etwas verwenden, was über "Text mit drei Bildern, die 'irgendwohin' mitschwimmen dürfen" verwenden. [..] Prinzipiell würde ich auch Scribus vorziehen, aber seit ich ein Dokument nicht mehr aufkriege, das ich mit einer älteren Version erstellt habe, würde ich bei "was wichtigem" auch erstmal auf Scribus verzichten. Deswegen denke ich, Joachim hat eine gute Wahl getroffen. Ich würde allerdings die "offene" Variante von StarOffice, also OpenOffice.org verwenden.
Irgendwie ist mir Staroffice an Herz gewachsen. Habe schon mit StarWriter compakt (das kam kurz von StarWriter 6.0 für DOS) dabei. OpenOffice läuft bei mir auch, habe es auch schon weiter empfohlen.
Nur einfach losschreiben geht dann auch nicht mehr. Das gilt noch besser fuer LaTeX. Das gilt überall, wo man mehr als drei Seiten oder zwei Stile verwendet, selbst für Word. Sehe ich auch so.
Gued gohn Joachim