Hallo, was macht eigentlich die Suse personal firewall, daß ein Portscan z.B. mit nmap verhindert wird, also zu dem leeren Ergebnis führt? Die personal firewalls, so habe ich heute seitenweise gelesen, sind eigentlich nur Paketfilter, die Pakete zu bestimmten Ports auf dem PC selber, verwerfen. Warum werden dann aber auch Pakete zu offenen Ports verworfen? Liegt das am davorliegenden NAT, das die Suse personal firewall macht und somit alle Pakete ohne Hinweis auf einen PC im lokalen LAN verwirft? Ich hatte irgendwie in Erinnerung, eine personal firewall lehnt alle von außerhalb kommenden Verbindungen ab. Ich kann das mit Versuchen ping, ssh, .. nur bestätigen. Ist die Ablehnung nur die simple Folge von NAT, also einem fehlenden Hinweis auf einen diesen Verbindung initiierenden PC im lokalen Netzwerk? Wenn ja, was ist denn dann an der personal firewall noch dran, daß es den Namen "firewall" trägt. Müssen die Filterregeln zur Einschränkung einzelner POrts erst noch gesetzt werden? Haben Firewall-router, die es ab 50 Euro gibt, feste Paketfilter eingebaut? Wenn ja, welche? Ich weiß, unter google ist massig zu finden, auf meine grundsätzlichen Fragen habe ich jedoch keine Antwort gefunden. thx Ekkard