Am Mittwoch, 3. September 2003 06:54 schrieb Falk Sauer:
Jens Bender schrieb:
Da ich gerade die ersten Schritte mit HBCI unter Linux machen frage ich einfach mal dazwischen: ist es richtig, dass Moneyplax von SUSE8.2 zwar den Kartenleser richtig erkennt und die Kontendaten übernimmt, aber zur Eingabe der PIN trotz Klasse-2-Kartenleser die Ziffern nur von der Tastatur nimmt? In der Light-Version fehlt im Vergleich zur Handbuchbeschreibung Einstellmöglichkeiten zur PIN-Eingabe. Ich benutze einen Reiner CyberJack USB Kartenleser.
Da ich kein light moneyplex benutze kann ich dir nur sagen wie es die ausgewachsene Version handhabt. Die steht im Original auf Tastatureingabe, wenn man will das sie auf die Tastatur am Leser reagiert muss man ihr das im globalen Eigenschaftendialog mitteilen, das findet man da wo man auch die userdaten etc. findet, unter dem i-Symbol. Die ausgewachsene Version holt sich aber auch regelmässig updates, vielleicht ist das ja der Weg zum Ziel. Natürlich muss der Kartenlesertreiber die Eingabe an der Lesertastatur unterstützen, aber auch dafür gab es in letzter Zeit Updates von matrica.
Vielen Dank für Deine Antwort. Moneyplex erscheint mir in der SUSE-Fassung dann doch zu "light", um es vernünftig testen zu können. Schade eigentlich, der Werbetext auf dem SUSE-8.2-Karton war wohl doch etwas zu vollmundig. Immerhin bin ich schon froh, dass der USB-Kartenleser sowie die HBCI-Karte unter SUSE funktionieren und die Daten richtig eingelesen wurden. mit freundlichen Grüßen Jens Bender