Helga Fischer am Montag, 1. September 2003 01:04:
Hi Jan,
Am Sonntag August 31 2003 22:42 schrieb Jan Trippler:
On Son, 31 Aug 2003 at 21:31 (+0200), Helga Fischer wrote:
Ich stecke jeden meiner Nutzer in eine eigene Gruppe, die der Übersichtlichkeit wegen auch noch so heißt wie der Nutzer selber.
[...]
Hm, Debian macht das defaultmäßig so und ich muss sagen - das war das erste, was ich geändert habe. Was soll eine Gruppe, wenn sie die gleiche Funktion wie der User erfüllt? Eine Absicherung der Home-Verzeichnisse ist doch auch so möglich: umask 077 begrenzt doch eh die Rechte für neue Dateien auf den User, wieso muss ich ihn dann noch gruppenmäßig kastrieren?
Da hast Du schon recht, es ist doppelt gemoppelt - das ist mir nach dem Schreiben der Mail auch aufgefallen.
Es hat u.U. schon seine Vorteile, jeden User in seine eigene Gruppe zu stecken. So kann man sehr übersichtlich organisieren, welche Daten ein User anderen zugänglich machen will (die bekommen auch entsprechende Gruppenrechte) und welche User darauf zugreifen dürfen (die werden mit in die Gruppe des jeweiligen Users aufgenommen). Gut, es gibt auch andere Möglichkeiten. Aber gerade in kleinen Netzen (max. 10 - 20 User) finde ich dies relativ übersichtlich. -- Gruß MaxX 8-)