Am Freitag, 31. Januar 2003 19:23 schrieb Andre Lorenz:
dies ist villeicht etwas OT, denke, das dieses Thema durchaus hier mal angesprochen werden sollte, da immer mal wieder die Frage nach Linux-tauglicher Hardware duch die Liste geht.
Grund dieser Mail ist, das sich ein Bekannter von mir einen Laptop von fujitsu siemens gekauft hatte. Dieser war mit einem Windows XP home OEM Recovery ausgeliefert worden.
Wow, das sieht ja fast nach nem TCPA-Vorläufer aus.
Kurzum, hier sollte ein anderes Betriebssystem aufgespielt werden !
Dies funktioniert nicht mehr, da weitestgehen nur noch spezielle Chips verwendet werden, die das mitgelieferte Betriebsystem aufspielen lassen, noch nicht einmal ein anderes XP, ist auch getestet worden.
Dann viel spaß bei nem Defekt auf der CD. Dass MS keine Defekten CDs bei OEM und den üblichen im Handel befindlichen Versionen keinen Ersatz liefert ist ja mittlerweile bekannt, aber da wirds doppelt peinlich. Firmenseitig kann man so ein Notebook doch gar nicht einsetzen, jedesmal wenn MS sich entscheidet den Support einzustellen, ist das Notebook doch fast wertlos.
Ein Anruf bei der Hotline bestätigt dies.
Es lässt sich noch nicht einmal ein Linux installieren, da der Laptop nach dem einlesen und dem start der CD/DVD dieses blokiert.
Floppy ist keins drin? Sonst könnte man ja von Diskette booten.
Die Händler sind hiervon weitestgehend nicht informiert. Weitere Informationen unter:
Ich würd mal sagen, das ist ein klarer Reklamationsgrund. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de