Hallo Joachim, Am Mittwoch, 29. Januar 2003 22:01 schrieb Joachim Kurpel:
Am Mittwoch, 29. Januar 2003 21:24 schrieb Helga Fischer:
Ich denke, auch wenn das Gefummel auf der Kommandozeile mit rpm etwas nervig ist, die Geduld, alle Abhängigkeiten zu berücksichtigen, lohnt sich.
Wie bekommst du denn die ganzen Abhängigkeiten aufgelöst?
Ausprobieren. rpm mault ja rum, wenn etwas nicht paßt.
Zuerst mit rpm -ihf -test blabal.rpm --> testen.
Mache ich auch gelegentlich bei Paketen, die ich mir irgendwo her gezogen habe, meistens bei Päckchen, die nicht ausgesprochen für SuSE sind.
Nicht ok --> Abhängikeiten auflösen. Ok. Aber woher/wie erfahre ich in welchem Paket die Datei die er gerne hätte, drin ist?
Bei meinen Installationsorgien war es bisher immer so, daß rpm etwas nicht updaten wollte, weil ein altes Paket dann nicht mehr lief. Dieses habe ich dann eben vorher deinstalliert. Auch gerne Ärger machen devel-Pakete, also weg damit. Bei diesen Sachen weiß ich aber auch, daß ich sie nur aus Neugierde installiert habe. Ich mache wirklich nichts anderes, als den Output von rpm anzusehen und zu gucken, verstehe ich, was Sache ist.
Oder ist die ganze Vorgehensweise falsch? event. rpm -qpil blabla.rpm?
Ich bin keine besonders intime Kennerin von rpm.
Ich nenne es lieber Lerntrieb, vor allem wenn man noch ein Testsystem auf der HD hat. Das kann ja dann zerschossen werden.
Eigentlich kann nichts kaputt gehen, so lange Du nur nichts erzwingst, ohne zu wissen, was geschieht da im Inneren des ganzen. Es ist ein Puzzelspiel. Wenn es eine elegantere Methode, diese Auflösungen vorzunehmen, dann kenne ich sie nicht. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Netikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/