Am Freitag, 24. Januar 2003 12:58 schrieb Thorsten D. Marsen:
Ich weiß, ich weiß, gleich werden wieder alle Blind-Gläubigen Pinguine auf mich einschlagen: Ich sehe das im Großen und Ganzen genau wie Du aber man muß sich, glaube ich, eines klar machen. Linux wird NIE Front-End zuhause bei Oma und Opa sein, auch nicht bei klein Fritzchen und nicht bei meinem Nachbarn - bei keinem bei mir im Haus.
Ich hab zwei Rechner bei meinen Verwandten untergebracht, jeweils mit ner ganzen Familie. Alle unvorbelastet mit Windowsvorwissen, ein paar Stunden Einführung und alle kommen Problemlos klar. Aus eigenen Erfahrungen haben Windows-Umsteiger viel mehr Probleme als Neueinsteiger, die mit Linux einsteigen. Das hat IMHO drei Gründe: - Windowsumsteiger glauben sie wären nach langjähriger Windowsnutzung sie würden alles über Computer wissen und lassen sich ungern was sagen. - Windowsumsteiger wollen zwar aus irgend einem Grund kein Windows mehr, aber sie wollen ein System, das genauso funktioniert wie Windows. Dass die meisten Systemprobleme aus den Komfortmerkmalen von Windows herrühren, will dann keiner Hören. - All die Probleme, die unter Windows über die Jahre gelöst wurden (dort ne neue Software, dort ne neue Hardware mit Treiberproblemen usw.) fallen nun auf einmal an
Hallo Liste bin Windows-Umsteiger und bin auch der Meinung das man mehr probleme hat als wenn man windows umbelastet ist. Nur wenn man bei Win..probleme hat fragt man einem Freund der kommt zu einem und richtet es,wenn ich ihn dann sage das ich auch mit Linux arbeite sagt der so einem Sch....würde ich sofort löschen.Bei Linux bin ich auf die hilfe der Suse-Mailingliste angewiesen und habe dann
Am Fre, 2003-01-24 um 21.36 schrieb Manfred Tremmel: probleme mein problem richtig zuschlidern so dann logericherweise antwortenn bekomme mit denen ich als Anfänger nichts anfangen kam. Gruß Reinhold