Hallo, IMHO ist eine solche Datenbank als Filesystem sinnvoll. Aber sicher auch nicht generell, die meisten Leute sind froh darüber, zu wissen wo die Daten liegen. In meinem Ing.Büro benutzen wir 3D-CAD-Systeme (Maschinenbau). Wenn wir Baugrupen verwalten, werden die Daten von oftmals mehr als 4000 Dateien analysiert. Sie enthalten neben den Geometriedaten, die hierbei nicht verwendet werden, Daten für die Stücklisten, Verwaltungsdaten und Verknüpfungen. Solche Vorgänge dauern oft über 15 Minuten, bevor wir mit der eigentlichen Arbeit anfangen können (Vergleichbar: Volltextsuche). Bei jeder Aktualisierung gehts wieder von vorn los. Spaß macht das nicht! In sofern wäre es sinnvoll, Daten in einer Datenbank zu speichern. Ein ausgezeichneter Ansatz dazu wäre wahrscheinlich eine Kombination aus Samba & MySql. Dann bräuchte sich auch keiner um das Umstricken der Filesysteme zu kümmern ;-) Aber wie wir alle wissen, möchte M$ ja wohl mehr für die eigene Geldbörse, als anderen nur einen Gefallen tun. Schliesslich haben die ja Oracle, db2, SAP, Baan &Co den Kampf angesagt, indem Sie mal wieder kräftig eingekauft haben. Nur darum geht's IMHO, primitiv-Standards durchsetzen, wo andere mit Top-Technik (nach M$-Vorstellungen) zuviel Geld verdienen. so long Achim