Am Samstag, 23. November 2002 14:46 schrieb Erhard Schwenk:
Der Worst Case ist, über einen längeren Zeitraum sporadisch Daten so zu verändern, daß dadurch maximaler Schaden entsteht, ohne daß der Urheber der Änderungen nachzuvollziehen ist.
Stell Dir doch z.B. einfach mal ne Spedition vor, bei der so ein Angriff sagen wir mal im Schnitt 5% der Lieferadressen vertauscht, und zwar nicht alle auf einmal, sondern immer wieder mal eine in zufälligen Abständen.
Was auch sehr gut kommt, ist, unbegründete Mahnungen an Stammkunden zu verschicken. Gerade so alteingesessene traditionelle Familien- unternehmen. In der Firma für die ich arbeite, gibts da ne eigene Liste mit Unternehmen, denen keine Mahnung geschickt wird, die werden nur persönlich von ihren zugeordneten Sachbearbeitern angesprochen. Bei kleineren Summen wird auch mal gar nichts gemacht, weil der Verlust als Kunde zu schwehr wiegen würde. Wenn man so ne Liste angehen würde und per Zufallsgenerator einmal im Monat ne Adresse auswählen und diese Anmahnen würde, könnte man da schon einiges bewegen. PS: Auf die ToDo Liste bei einer möglichen Kündigung setzen ;-) -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de