On Saturday 23 November 2002 11:17, Dieter Franzke wrote:
- gibt wohl einen Unterschied, kleines Beispiel aus der Praxis: bis vor kurzem hatten wir noch eine Rest-ENTe. Lagen Daten vom Warenwirtschaftssystem drauf (mittlerweile gewechselt). Die Bandsicherung (skriptgesteuert) haengt sich im Schitt einmal pro Woche auf. Dieser tolle Prozess konnte nicht gekillt werden, sondern der Rechner musste rebootet werden
Gibt/gab es bei mir unter Linux auch. Diese Prozesse verschwanden dann irgendwann von selbst (so nach 24-48h), aber killen konnte ich sie nicht. Wer weiss...
Wenn das bup unter anderer ID ausgefuehrt wurde, wurden halt wichtige Dateien nicht mitgesichert.
Klar, wenn dieser Account keine Zugriffsrechte auf die Dateien hat. Das kann man aber abstellen, indem man diesen Benutzer in die Gruppe der "Backup-Operatoren" aufnimmt, damit kann er über Zugriffsrechte "hinwegsehen".
Muss schon ein tolles OS sein, das keine Prozesse killen kann.
Ich habe täglich mit WinNT/Terminalserver-Kisten zu tun, aber das kommt echt sehr selten vor. Und wenn, dann lässt es sich meist trotzdem irgendwie bewerkstelligen, nur mit den Bordmitteln halt nicht.
Ist natuerlich ne rein subjektive Wahrnehmung, bin auch kein Windows-Hasser, zum Daddeln ist es sicherlich zu gebrauchen, zum Arbeiten eher nur bedingt.
Naja, daddele mal mit WinNT 4.0... ;-)
In unserer Firma werden so nach und nach die Winnies durch Linux-Rechner ersetzt werden.
Schön wär's, wenn ich das auch wenigstens ansatzweise durchsetzen könnte, aber das ist nicht möglich. Schade. Hannes