Hallo Heinz, * "Heinz W. Pahlke" <h.pahlke@nexgo.de>:
Ich zumindest wuerde da kein Risiko eingehen, sondern auf kommerzielle Loesungen setzen. Medien und Politiker brauchen konkrete Opfer und Taeter, keine Communities wie die OpenSource-Gemeinde. Wenn er Pech hat, ist dann ganz schnell Joerg der Taeter, der den Jugendlichen den Zugang zu eigentlich verbotenen Seiten verschafft hat.
Von einem nicht-kommerziellen aber offensichtlich _sehr_ erfolgreichen Filter habe ich gerade in de.org.ccc gelesen: -------------------------------------------------------------------------- From: Ralph Angenendt <ihr.name@inter.net> Subject: Re: SCOFI Newsgroups: de.org.ccc X-Sent: 28 minutes, 36 seconds ago · Well, Alexander Schreiber <als@usenet.thangorodrim.de> wrote:
Sebastian Schack <sschack@ki.tng.de> wrote:
Ich persönlich kann mit einem Filtersystem für/gegen Pornografie *in der Schule* ganz gut leben, was mich nicht von meinem Grundgedanken, dass Zensur (im *öffentlichen* Raum) alles andere als förderlich ist.
Wie oft muss man das eigentlich noch predigen? Das ist ein soziales, kein technisches Problem. Das kann man sinnvoll nur mit sozialen, nicht aber technischen Mitteln loesen.
Und die soziale Lösung ist folgende: Immer darauf achten, dass ein paar Mädels im gleichen Raum sind. Bis zu einem bestimmten Alter der Jugendlichen ist das der beste vorstellbare Filter, da sich fast kein männlicher Jugendlicher dieser Peinlichkeit preisgeben will. So getestet in einem Internetcafé einer Schule, die bis zur 10. Klasse geht. Ralph -- Dieter Bohlen eignet sich sehr gut als Hintergrundmusik zu Dickdarmkrebs. -- Patrik Hitzelberger in de.alt.talk.unmut ---------------------------------------------------------------------------- Gruss, Andreas -- Und am achten Tage gab er dem Menschen das Scorefile