Hallo, On 14-Nov-2002 Edgar Kuchelmeister wrote:
*Bernd Brodesser schrieb:
Was ich aber nicht gerne mag, sind Leute, die von Windows kommen und meinen, Linux sei ein besseres Windows und alles müsse so funktionieren wie bei Windows funktioniert. Das ist nun einmal nicht so, Linux ist ein eigenes Betriebssystem. Es ist ein echtes Multiuser, Multitasking Betriebssystem und hat dadurch eigene Vorzüge und eigene Nachteile. Das sollte man verstehen.
ACK, führt bei mir aber nicht zu der Meinung, dass Linux besser nicht leichter konfigurierbar zu werden braucht. Oder, dass es mir lieber
Wer hat etwas gegen leichtere Konfigurierbarkeit? Der Punkt ist nur, was heisst leichtere Konfigurierbarkeit? Fuer eine ganze Menge Linuxer heisst das, mit jedem Texteditor zu bearbeitende Ascci-Dateien, andere wollen da noch eine GUI drueber legen, wieder andere nur noch etwas zum klicken haben, und die vierten moeglichst eine out-of-the-box laufende oder Auto-Konfiguration. Und dann gibt es, wie schon geschrieben, die Tausenden Entwickler, die vor allem an die Loesung eines eigenen Problems denken und ihr Projekt natuerlich darauf ausrichten. Natuerlich koennte man solche Projekte mal umschreiben, aber in der Praxis findet sich kaum jemand, der dazu Lust hat. Ich sehe es ja an xfmail. Eigentlich war die Entwicklung laengst abgeschlossen und ein Nachfolgeprojekt beschlossen. Inzwischen tut sich bei Archimdes aber gar nichts mehr, sondern wird wieder fleissig an xfmail gearbeitet.
Mich ärgert nur, wie blöde Du hier Heinz anmachst. OK, beenden wir's indem ich mich hiermit bei Heinz entschuldige für den Ton.
Angenommen :-)
Ich bleibe aber bei meinem Unbehagen über die Aussage, dass es bei der Bedienbarkeit keine Fortschritte zu geben braucht (in Richtung Newbie und Umsteiger)
Das habe ich aber auch nie behauptet. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/