"Johannes Studt"
Das ist aber ein durch keinen technischen Hintergrund mehr unter- mauerter Einwand. Zu Zeiten der POTS-Dialup-Verbindungen hat man noch jede Menge Ressourcen auf eine Art und Weise verwendet, dass sie anderen nicht mehr zur Verfügung stand und die Mischkalkulation des Anbieters auf den Kopf stellte, so man sinnlos daueronline war. Mit DSL ist das aber etwas anderes, das Einzige, was da zählt und Kosten erzeugt, die eventuell über eine Mischkalkulation abgefedert werden müssten, ist der Traffic. Und davon erzeugt man mit bloßem "Online-Sein" einfach nur sehr wenig. Von daher sehe ich persönlich keinen Grund, mir Gedanken zu machen, wenn meine DSL-Verbindung immer offen ist.
Aha, und Du meinst, die Telekom oder wer auch immer hat genügend IP-Adressen in ihrem Pool, um jeden DSL-Kunden rund um die Uhr damit zu versorgen. Was meinst Du, warum es in einigen Gegenden mitunter bis zu 15 min. dauert, bis die DSL-Verbindung zustande kommt? -- martin-schmitz at web.de (Public Key ID: E7310780) ·········································································· Brain Panic. Infinite loop detected. Exiting. -- Andreas Dau in d.c.s.misc