*** Henning Hucke (h_hucke@aeon.icebear.org) schrieb in suse-linux am May...:
*** Frank Schmidt (unixde2@yahoo.de) schrieb in suse-linux heute:
[... Frank Schmidt bekam seinen generics table nicht zum laufen ...] Whuaaaa!!!
Ihr habt es geschafft! Das ist der Tropfen, der mich das zweitemal aus der Liste treibt! [...]
Zunächst einmal: Es ist erstaunlich, dass bisher niemand den spätestens nach der zweiten ML-Mail superliquiden "(war"-Teil aus dem Subject gelöscht hat. Das sagt IMHO ebenfalls ein wenig über den Zustand der Liste aus. Ansonsten: Ich habe mich dazu entschlossen, die Liste _nicht_ zu verlassen. Dazu ziehe ich immernoch zu viele Anregungen, mich mit bestimmten Sachen eingehender zu Beschäftigen, aus der Liste. Statt dessen habe ich ein bischen mit dem Scoring von procmail experi- mentiert und bin zu dem Schluß gekommen, dass man damit mit der Zeit einiges an allzu blödsinnigem rausfiltern kann. Ein erster Quotingfilter funktioniert bereits ganz gut. In diesem Sinne: All jenen, die irgendwann von meinem Filter ausgefiltert werden sollten schreibe ich Machts gut und grämet euch nicht. Es gibt vermutlich noch größere DAUs als euch. Allen anderen schreibe ich Wer irgendwas von mir will, kann mir gerne eine Mail schreiben. Wer sich dann aber selbst nach einer Warnung weiter unbeliebt macht, landet gnadenlos für vermutlich ein Jahr in meinem globalen Killfile. So long Henning 'the alien' Hucke PS: Das, was in dieser Mailingliste passiert, hängt IMHO durchaus mit dem zusammen, was man beim lesen meiner Sig möglicherweise assoziiert. Und wenn ich mir vorstelle, dass einige, die sich hier äußern, die Manager oder andere Entscheider von morgen sein werden oder vieleicht schon welche sind... Wie heißt es so schön!? "Die Hoffnung stirbt zu- letzt.". Nun, dann *hoffe* ich mal, dass diese Leute irgendwann *lernen*, dass Fehler anzusprechen kein Angriff, sondern der Versuch, die Situation zum besseren zu wenden, sein kann. Das sollten sich allerdings auch und vor allen Dingen die ins Stambuch schreiben, die Fehler anderer allzu gerne als Säge für deren Stuhl verwenden! -- Zukunftstraechtiger Beruf? Geschichtenerzaehler! Damit kann man heute noch nicht das grosse Geld verdienen. Aber was denken Sie, werden Eltern ihnen in 20-30 Jahren bezahlen, damit ihre Kinder Ihnen an den Lippen haengen, wenn Sie Geschichten von Nashoernern, Schmetterlingen, Singvoegeln und Delphinen erzaehlen, "die einst die Erde bevoelkerten"!?