* Jörg Reece schrieb am 22.Apr.2002:
wenn ich mir hier so die Liste mal durchschaue und beobachte, muss ich feststellen, dass ein Grossteil über die neue Version von Suse ganz schön am jammern ist. Auch ich bin Besitzer dieser Version und muss zugeben, dass sich einiges geändert hat. Aber ist es wirklich so schlimm? Ich finde es gut, dass neue Wege gegangen werden und sich die Software dem Menschen anpasst. Denn so soll es sein und nicht umgekehrt. Denkt doch auch mal an die vielen Quereinsteiger denen der Einstieg dadurch erleichtert wird. Die alten Hasen in Sachen Linux (zu denen ich leider ^^ ^^ Was bedeutet ~D und ~S? Ich kenne das nicht.
nicht gehöre) finden sich auch ohne Yast und ähnlichem in ihrem System zurecht, aber ein Neuling hat da so seine Probleme mit den vielen Konfigurationsdateien. Ich nutze jetzt seit ca. einem Jahr Linux, aber wenn ich sehe was da noch an Potential von dem ich nichts weis drin ist, bekomme ich Gänsehaut.
Gut, aber wenn ich, der sich halbwegs damit auskenne, nicht mehr so arbeiten kann wie bisher, so finde ich das auch ein Übel. Mir ist es wichtig, daß ich die Konfigurationsdateien auch mit dem vi bearbeiten kann. Klar kann ich das, werden jetzt einige sagen, aber bitte auch so, daß mir der Weg zu yast dadurch nicht komplett versperrt ist. Wenn es ein Entweder - oder ist, wird sich nie wieder einer von yast wegarbeiten können. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/products/books/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/share/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5