Hallo, Am Donnerstag, 14. März 2002 22:28 schrieb Sebastian Helms:
* Hartmut Meyer schrieb am 14 Mar 2002:
Am Donnerstag, 14. März 2002 07:06 schrieb Bernd Brodesser:
und ist nicht eingeschränkt wie man es mit einem GUI meist ist.
* es gibt wenige Sachen, die man mit YaST2 nicht machen kann, die mit YaST möglich waren
Welche, hast du da konkrete Informationen?
Mir fallen zwei Sachen ein. Beide im Zusammenhang Software/Pakete (de)installieren: 1. "Konfiguration laden" (die Konfigurationsprofile "mimimal", "Entwickler", "Gnome" ...). So weit ich das sehen kann, gibt es das im Moment nicht. 2. "Pakete einspielen" (ist mir egal, habe ich eh noch nie benutzt).
* es gibt eine ganze Menge Sachen, die man mit YaST2 machen kann, die mit YaST nicht möglich waren
Wär auch mal interessant *g*
Generell sind da erst mal Vorteile bei der Hardware-Konfiguration durch die automatische Hardwareerkennung. Beispiel: ich will eine Netzwerkkarte konfigurieren. Mit YaST1 habe ich erst mal das Problem den richtigen Treiber auszuwählen - und das ist nicht unbedingt leicht. Habe ich das geschafft muss ich anschließend in die Netzwerk-Grundkonfiguration. Aber auch abgesehen davon gibt es einiges: - Software-RAID - Crypto-FS - DSL - NFS und NIS Server - LDAP Client
* man kann lernen mit YaST2 im Text-Mode umzugehen, auch wenn es als GUI-Tool designt wurde und entsprechend vom Bedienkonzept nicht ideal für die Textoberfläche ist
Hm.. das ist sicher auch immer vom Bediener abhängig...
* es ist erheblich effizienter _ein_ Administrations-Tool zu pflegen, als zwei
Das wird sicher keiner bestreiten ;-)
Schöne Grüße aus Bremen hartmut