Am Die, 12 Mär 2002 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 12. März 2002 07:22 schrieb Jochen Kaechelin:
- SuSE 7.3 prof - Kernel 2.4.18-4GB (Mantel) - XFree 4.2.0 - KDE 2.2.2 & KDE 3.0 Beta2 - CUPS 1.4
Sieht hier ähnlich aus, auf ner SuSE Linux 7.1
Und bei mir auf ner 7.0, wenn ich auch in letzter Zeit länger nicht dazu gekommen bin, alles upzudaten und deshalb jetzt schon an ner neuen Version überlege, bei ner 7.0 kannst Du z.B. die KDE-RPMs vergessen, da die nicht mit SSL funktionieren (wg. Versionsproblemen) etc. KDE mußt Du also auf jeden Fall selbst kompilieren, und das kostet schon Zeit.
Also habe ich doch von den Hauptkomponenten nun alles das, was mit der SuSE 8.0 kommen soll - meinem Kenntnisstand nach jedenfalls.
Naja, Hauptkomponenten ist eine Frage dessen, was man mit der Kiste macht. Für mich wäre ein Grund auf 8.0 umzusteigen der gcc 3, denn einzelne Pakete kann ich mir jederzeit selber ziehen/compilieren. Da ja anscheinend noch nicht fest steht, ob denn jetzt KDE 3.0 dabei sein wird, oder nicht, steht die Zusammensetzung der Komponenten wohl noch nicht in Stein gemeisselt.
Doch, gemäß Webseite schon, dafür aber kein gcc3 und vor allem kein YasT1 mehr. Der Textmodus von Yast2 soll zwar stark verbessert worden sein, aber mich beschleicht da eine gewisse Skepsis. Außerdem wird die rc.config aufgegeben, was ich persönlich schon schade finde. Es war praktisch, daß alles in einer Datei zu haben.
[...]
Ich frage mich nun, für wen es denn richtig Sinn macht eine neue Version (8.0) zu kaufen?! Eigentlich wollte ich schon vorbestellen, [...] Von da her bin ich im Moment noch am überlegen, ob die 8.0er meine nächste ist, oder erst die 8.1er. Ganz am Anfang werd ich jedenfalls nicht dabei sein, die ersten Erfahrungen abzuwarten ist nie verkehrt. Interessant wär auch zu wissen, obs ne PPC-Version gibt. Ich fahr ungern unterschiedliche Versionen auf meinen Rechnern, da kommt man so leicht durcheinander.
ACK. Wobei das Fehlen von gcc3 mir als C++-Entwickler schon einen Hinweis darauf gibt, lieber noch eine Version zu warten, denn zwei Releases hintereinander kaufe ich bestimmt nicht.
[...]
In der Liste lese ich manachmal, dass noch einige eine 6.4er oder 7.0er einsetzen. Jetzt nicht falsch verstehen, ab warum setzt ihr noch auf die "alten" Teile? Hab ihr Schrittt für Schritt das System
Gegenfrage: wieso nicht, wenn der Rechner tut, was er soll? Es gibt genug Rechner die exakt eine Aufgabe erfüllen (NFS-Server, Druck-Server, Internet-Gateway, Proxy-Server), die tun entweder ihren Job oder nicht. Es sind meist wenige komponenten Installiert, die kann man leicht aktuell halten, wenn Sicherheitslöcher bekannt werden (was z.B. bei nem lokalen Druckserver auch nicht unbedingt relevant ist). Ein Update kostet immer einige Arbeitszeit und kann Probleme mit sich führen, deshalb gibts gute Gründe nen Rechner auch mal ein paar Jahre mit der selben Distri zu fahren. Gibt ja auch noch genügend Leute die Win 95 oder 98 fahren, obwohle die Dinger steinalt sind.
Na ja, wenige Komponenten sind nicht gerade installiert, aber ich habe an meinem System erstens Unmengen selbst kompilierter Software, die nicht als RPM vorliegt, sodaß ein einfaches Update des Systems wegfällt, zweitens habe ich so viel an dem System rumgebaut, daß es erheblichen Aufwand bedeuten würde, eine neue Version wieder so einzustellen. Deswegen scheue ich die Systemneuinstallation.
angepasst, reicht euch das Teil, oder benötigt ihr keine neuen Features?! Ich weiß ja, dass viele Linux als Server einsetzen und dass dann da die Stabilität oberste Priorität hat (und das ist auch gut so), aber ist denn eine 7.3er nicht so stabil wie eine 6.4er??
Doch angepasst schon: Kernel aus Neugier, Desktopanwendungen, weil wirklich besser geworden, Sicherheitsupdates, weil notwendig Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen