-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Thilo A. Coblenzer [mailto:Linux@Coblenzer.de] Gesendet: Freitag, 1. März 2002 12:23 An: suse-linux@suse.com Betreff: Re: Suse Linux 7.3 Iso Image
Also hast Du so eine exotische Netzwerkkarte?
Hiho Thilo, so exotisch ist eine Netgear FA311 gar nicht. Aber ich denke der Treiber wird vom neueren Kernel bei der Installation von 7.3 doch unterstützt.
Bei mir hat die FTP-Installation nämlich auf anhieb geklappt. Da war ich echt überracht. Hast Du den Artikel http://sdb.suse.de/de/sdb/html/lmuelle_suselinux_internet.html aus der SDB gelesen?
Das habe ich bereits zigmal gelesen und bin irgendwie zu blind (blöd) das umzusetzen. Also, ich erkläre mal was ich hier mache. Unter DOS kann ich ja auch (nach Anleitung) die Boot Diskette erstellen. Also habe ich das Verzeichnis disks bei mir auf der Festplatte E: angelegt und die Dateien in dieses Verzeichnis (binär!) heruntergeladen. Danach noch das Programm /dosutils/rawrite/rawrite.exe heruntergeladen und und in der DOS Ebene ausgeführt (Ich nutze derzeit W2000 als BS) unf die Frage nach der Quelle (source) den Pfad disks angegeben. Darauf erscheint die Fehlermeldung, Permission denied. Nicht lachen, aber wahrscheinlich bin ich auf dem völlig falschen Dampfer. Ich habe diese Anleitung jedoch jetzt 5 Mal gelesen und irgendwie bin ich genauso schlau wie vorher. Hier die Anleitung: Eine kurze Beschreibung der Disketten ------------------------------------- Sämtliche Kernel sind modularisiert. Das bedeutet, daß fast alle Treiber als Module nachgeladen werden. Sie können eine neue Boot-/Installations-Diskette erstellen, wenn Sie Zugang zu einem laufenden Linux- oder DOS-System haben. Wählen Sie entspechend der Liste weiter unten das geeignete Image aus. Benutzen Sie unter DOS das Programm CD1:/dosutils/rawrite/rawrite.exe, um das Image auf eine formatierte 1.44MB-Diskette zu schreiben. Unter Linux gehen Sie bitte so vor: cd /whereCD1isMounted/disks dd if=./myBestBootImageAccordingToReadme of=/dev/fd0u1440 ---------------------------------------------------------------------------- bootdisk: Standard Bootdiskette i386: Bootdiskette für i386 und ältere Cyrix-Prozessoren. rescue: Rettungssystem Auf die Bootdiskette passen nur wenige Module. Daher gibt es zwei Moduldisketten. Wenn Sie "Ihren" Treiber nicht auf der normalen Bootdiskette finden, legen Sie nach dem Start von linuxrc die entsprechende Moduldiskette ein. modules: SCSI/RAID/EIDE- und PCMCIA-Module. modules2: Netzwerk-Module und alte (nicht-ATAPI) CDROM-Treiber.