Arne-Erik Martin wrote: ...
(INFORA-Studie). Da aber noch nirgendwo in größerem Maße der Versuch gemacht wurde, von M$ auf OSS umzusteigen, kann dieses Argument auch (kaum) widerlegt werden.
IIRC will oder hat die DeBeKa 3.000 Arbeitsplatzrechner mit Linux ausgestattet. Man sollte die mal fragen ...
Nur eingeschränkt taugliches Beispiel, da hier keine Office-PCs umgestellt wurden, sondern DOS-Rechner/Terminals.
Fazit: einer muß endlich mal den Anfang machen!
ACK.
Ich höre auch immer zuerst nur, geht nicht... . Aber es auszuprobieren tut (fast) keiner. Man muss ja auch nicht sofort alle Rechner umstellen, eine gesunde "Mischkultur" finde ich eigentlich besser. Bei den Firmen, die sich trauen auch mal eine Workstation mit Linux zu betreiben, war zu beobachten, dass der Anteil an Linux Rechner stetig stieg. Fazit: So ungeeignet kann Linux wohl dann doch nicht als Desktop Rechener sein, wie manche immer wieder behaupten.
Ja, wenn sich solche Erfolgsstorys langsam 'rumsprechen, dann kommt Linux auch auf den Desktop :-) ...
Den Anfang sollte man, wie deine Sig. schon richtig "sagt", bei den Schulen machen. Das entrkäftet das "Argument" man sei Windows ja gewohnt am Besten.
Ich tu mein bestes diesbezüglich :-))) Doch gestern kam dann schon wieder so eine typische M$-.Geschichte: mein Nachbar fragte mich, "ob denn Excel auch auf Linux laufe" weil seine Tochter in der Schule jetzt mit Excel und Word lernt. Mußte ihn leider belehren, das es nicht geht, das aber SO Excel-Dokumente bearbeitet (was ich ihm dann auch für seine eigenen Dokumente eingerichtet habe). Aber so kommt es: in der Schule "macht man MS-Office" und wer es nicht zu Hause hat, na der kann sich ja 'ne Kopie besorgen. Wie gut, daß die Win*-Partition meines Nachbarn mit Spielen vollgemüllt ist und ich "dezentrale Backups" sowieso nicht verteile ;-) Gruß hebi -- Dirk Hebenstreit Tel : +49-0170-2461522 Eschenweg 3 +49-033200-85997 14558 Bergholz-Rehbruecke Dirk.Hebenstreit@epost.de PingoS - LINUX-User helfen Schulen: http://www.pingos.schulnetz.org