Hi, Am Mit, 2002-02-27 um 21.13 schrieb Christoph Eckert:
Am Mittwoch, 27. Februar 2002 19:32 schrieb Michael Nausch:
HI,
eine alte, immer schon quälende Frage: "wie teilt man eine HD am besten auf und welches Format verwendet am am besten?" Je mehr LINUX-Bücher ich lese, um so mehr Antworten habe ich die um so mehr weitere Fragen aufwerfen.
Hi,
ich bin ein ausgesprochener Gegner von zu vieler Partitioniererei. Wenn es 'nur' ein Privatrechner ist, dann sollte eine SWAP, eine kleine BOOT und der Rest für / reichen.
tja, da scheiden sich denn wohl die Geister.... Man muß halt unterscheiden , für welchen Zweck der Rechner eingesetzt wird. Ich persönlich lege auch auf Arbeitsplatzrechnern mehrere Partitionen an: swap ...klar / ..... auch logisch /var /usr und /home bekommen immer eine eigene Partition. Bei Suse bekommt auch /opt eine PArtition. Die /-Partition kann dann schon relativ klein ausfallen und wird auch nicht zu klein werden. Auf Servern mit IMAP oder NEWS lege ich Partititionen für /var/spool/imap und /var/spool/news an (eigene Platten) Also: hängt schon stark vom Einsatz ab!
Ich hatte sonst schon öfter das Problem, dass dann plötzlich / zu klein war, da man geneigt ist, möglichst viel für /home abzuzwacken.
s.o.
Außerdem ist es dann später nicht mehr ganz so einfach, mal eben eine der Platten aus dem System zu nehmen und zu ersetzen.
wieso ersetzen? Dazulinken! Und selbst das ersetzen bzw. der Austausch ist auch nicht sonderlich kompliziert. ciao dieter P.S.: das könnte wieder mal so'n Megathread werden! -- registered linuxuser 199810 it's time to close windows