* On Fri, 22 Feb 2002 at 8:25 +0100, Michael Gengenbach wrote:
2) Platte rein 3) Linux installieren
4) Installation auf Server kopieren
auch eine elegante Lösung. Ich habe immer das Root-Verzeichnis vom Server vervielfältigt und angepaßt (also z.B. /etc, /tmp, /var). /usr und /opt habe ich geshared.
Ginge auch. Ich bin nur immer zu faul zum zusammenräumen :-)
7) etherboot oder netboot besorgen 8) Mit makerom ein bootrom erzeugen
an dieser Stelle empfehle ich gern
Hier kann man sich ein ROM-Image ganz einfach runterladen. Sehr praktisch! Ich finde, dafür sollte auf den Etherboot- Seiten mehr Werbung gemacht werden.
10) Kernel-Image mit mknbi-linux erzeugen, nach /etc/tftpboot kopieren 11) /etc/dhcpd.conf: [1] 11a) dhcp aktivieren, falls noch nicht geschehen
Seit den 2.4-Kerneln muß man hier drauf achten, daß sie DHCP nicht automatisch verwenden, selbst wenn es bei der Kernel- Konfiguration angegeben wurde. Man muß noch einen Startparameter für den Kernel angeben (oder wie heißen die Korrekt). Das muß man beim mknbi-linux machen, sonst wird der Kernel keine DHCP-Abfragen machen.
? Kenrel-Level-Autoconfig brauchst Du nicht, wenn Du mit "ROM" bootest, die IP kommt vom ROM: mknbi-linux -d /clients/zwack -i rom -k /clients/zwack/boot/vmlinuz-2.4.10-rc1 -o bootImage.zwack ^^^^^^ Das gibt den Ausschlag.
War früher anders (besser?), denn man konnte z.B. direkt den Kernel auf die Diskette schreiben und sofort davon booten.
In diesem Fall mußt Du Kernel-Level-Autoconfig aktivieren. Gibts immer noch. -- Adalbert PGP welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at