Hallo, On Sat, 16 Feb 2002, Juergen Descher wrote:
Quoting David Haller
(Fri, 15 Feb 2002, 18:59:42): ==== on_which_fs.sh (spontan hingetippt, minimal getestet) ==== [...]
ja es kann soo einfach sein wenn man sich mit den Befehlen wie z.B.: dirname, pwd -P auskennt :))
*g* [..]
In der zwischenzeit habe ich ja doch noch eine Idee gehabt, stat von C ist mir eingefallen, gibts ja auch in perl. Auch schnell getippt und nicht so elegant
Wieso, sieht doch gut aus. Allerdings ist die Startzeit ein wenig hoch, aber da hilft perlcc... Mit ein wenig Nachhilfe beim linken klappt's hier, das binary ist dann ca. 50 KB und laeuft etwa genauso schnell wie mein (unvollstaendigeres) shell-script. Als perlscript braucht's etwa 5mal solang, bis eben das ganze perl geladen ist (bzw. das script "interpretiert" ist, dauert eben ein wenig (was in einem for ...; do ...; done oder bei einem find .... -exec weniger gut ist ;) Wollt's nur erwaehnen, den Loesungsansatz find ich gut :) -dnh PS: das script in .pl umbenennen vor dem kompilieren ;) perlcc -gen -sav -C lsfdev.c lsfdev.pl gcc -c $CFLAGS -I/usr[/local]/lib/perl5/<version>/[arch]-linux-.../CORE -o lsfdev.o lsfdev.c gcc $CFLAGS $LDFLAGS -lcrypt -ldl -lperl -lDynaLoader -o lsfdev lsfdev.o (und da hatte ich Probleme, ld fand libDynaLoader nicht, obwohl in /usr/local/lib, naja, mit -L/usr/local/lib/perl5/..../ gings ;) -- Das Schlimme am Pessimismus ist eigentlich, meistens Recht zu bekommen. -- Michael Olbricht in dasr