Am Son, 2002-02-10 um 13.29 schrieb Dominic Burger: Hallo Dominik,
<----/root/.fetchmailrc> |/home/dominic/fetchmail (wäre dann ein Script analog zu /root/.fetchmailrc) | |(oder allgemein) |/home/user/fetchmail <----/root/.fetchmailrc>
Also so, daß sich jeder User eine Steuerdatei schreiben kann, die dann von /root/.fetchmailrc per Fetchmail-start-Cronjob alle x Minuten ausgeführt wird ? Ich weiß, daß das kurzfrisitg eine hohe Netzlast produziert; aber es geht mir hier um die Theorie und das Testen verschiedener Möglichkeiten.
Mit fetchmail -f läßt sich eine alternative .fetchmailrc angeben. Wenn Du jetzt ein nacheinander über ein (z.B. Perlscript) über jeden User läufst, dann sollte das funktionieren: !#/usr/bin/perl @users = ("user1","user2","user3"); # alle normalen User foreach $user @users { `fetchmail -f /home/$user/.fetchmailrc`; } `fetchmail -f /root/.fetchmailrc`; #für root Anstatt fetchmail zu starten, startest man jetzt halt dieses Script. Um in den Userverzeichnissen lesen zu können, muß es allerdings unter root laufen und man kann sich nicht sicher sein, was die user alles in die fetchmailrc 'reinschreiben. Mir würde es besser gefallen, das fetchmailkommando in einem Script "zu Fuß" mit allen Parametern zu versorgen und das pop-Paßwort aus einer Datei im jeweiligen Userverzeichnis zu holen, die als Inhalt lediglich das PW hat (/home/$user/.pop-pw). So kann auch jeder User das Pw ändern, über alle anderen Parameter hat man dann aber die volle Kontrolle. Servus, Daniel