Hallo, Michael Raab:
Da geb ich Dir recht. Z.B. gibt es viele Internetdienste, die die Eingabe der eMailadresse fordern. Deshalb gebe ich meine Adresse nur in Form von name-
@domain.tld, z.B. muster-dnwdev@domain.tld, an. Das hat folgende Vorteile: 1 .So kann ich genau rekonstruieren, woher der Spammer meine eMail-Adresse hat.
2. Kann ich den Spam besser filtern ---> bouncen oder /dev/null
Mit dieser Option bin ich bisher gut gefahren.
Bei allen Services, die die Angabe einer eMailadresse fordern und von denen ich keine Mail empfangen MUSS (z.B. weil sie mir ein Passwort senden oder so) gebe ich grundsätzlich root@firma.foo an, wobei firma.foo immer die Domain der Firma ist, die meine eMail-Adresse haben will. Sollen sie doch an ihrer eigenen Reklamesch..... ersticken. Und ja, Kreuzchen bei "Ich will Angebote", "Ich will Infos", "Ich will auch Infos von anderen Anbietern" und "Ich will möglichst viele eMails kriegen" Gruß, Ratti