Am Dienstag, 5. Februar 2002 14:42 schrieb Michael Raab:
Hallo,
at Tue, 5 Feb 2002 14:23:01 +0100 Thorsten Körner wrote:
Man sollte sich durchaus Gedanken machen die Spam-Flut einzudämmen, aber es gab schon viel schlimmere Zeiten.
Da geb ich Dir recht. Z.B. gibt es viele Internetdienste, die die Eingabe der eMailadresse fordern. Deshalb gebe ich meine Adresse nur in Form von name-
@domain.tld, z.B. muster-dnwdev@domain.tld, an. Das hat folgende Vorteile: 1 .So kann ich genau rekonstruieren, woher der Spammer meine eMail-Adresse hat.
2. Kann ich den Spam besser filtern ---> bouncen oder /dev/null
Mit dieser Option bin ich bisher gut gefahren.
Hallo Michael Eine weitere Möglichkeit ist das System, das von Sourceforge und Savannah.gnu.org (anderen wohl auch) genutzt wird. Dort erscheinen die Adressen dann im Stil 'foo at bar dot com'. Es ist zwar nicht unmöglich mit regexp etc auch da ein Script zu schreiben, aber es ist doch um einiges aufwändiger für Spammer. CU Thorsten -- Thorsten Körner || info@thorstenkoerner.de Dannenkoppel 51 || thorstenkoerner@thorsti.org 22391 Hamburg || GNU-GPG Key: 2D2C4868C007C4FA http://www.123tk.de || reg. Linux-User:#187283