Hi Heimo, Am Donnerstag, 24. Januar 2002 02:15 schrieb Heimo Ponnath:
Kmail tut brav seinen Dienst und eigentlich hätte ich keine Grund zur Sorge. Aber in den Listen, die ich abonniert habe, sammeln sich inzwischen allerlei Mails an - und ich möchte sie auch gerne behalten um sie bei Bedarf durchsuchen zu können.
Yo, mache ich genauso.
Als ich eben mal spasseshalber überschlagen habe, wieviel Post sich da angesammelt hat, ist aber doch ein mulmiges Gefühl in mir emporgekommen: Insgesamt sind es derzeit fast 35.000!
Meine Mails dürften inzwischen die 100 000 Grenze überschritten haben und wenn es so weitergeht, schlucken alleine meine Mails 500 MB.
Meine Erfahrungen mit Linux und insbesonders KMail sind noch recht kurz, daher die Fragen: Ist das extrem viel oder sind das Zahlen über die Ihr müde lächelt? Und kann KMail solche Zahlen auf Dauer gut verkraften - oder sollte ich lieber einzelne Listen mal aufsplitten (z.B. diese hier mit ca. 11.300 Beiträgen). Gibt es einen Grund zur Sorge, einen Anlaß zur Vorsorge?
Meiner Einschätzung nach ist KMail sehr zuverlässig. Ob es natürlich Sinn macht, so viele Mails aufzuheben, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich habe diese vielen Mails übrigens über viele verschiedene Ordner verteilt. suse-linux schaufle ich immer etwa bei 10 000 in einen Archiv-Ordner. Dann habe ich das Gefühl, ein kleinerer Ordner sei irgendwie wieder handlicher. Allerdings, das sei auch nicht verschwiegen, KMail wird schon ein bißchen langsamer. Aktionen über rechte Maustaste dauern (Tastatur ist da flinker), aber das ist kein echter Mangel. Ich habe KMail ständig im Gebrauch und bis auf einen Patzer mit einer kaputten Indexdatei und einem verloren gegangenen Inbox-Ordner ist auch nie irgendetwas passiert, was mir Anlaß gäbe, über einen anderen MUA nachzudenken. Helga -- ~~~~~~~~~~~~~~~ Wer macht mit? ~~~~~~~~~~~~~~~ Das deutsche Dokumentationsprojekt von OpenOffice.org sucht Mitstreiter. Mailingliste und weitere Informationen unter: http://lang.openoffice.org/de/about-mailinglist.html