(Bei der Suche nach infos im List-Archiv sehe ich, andere haben Anfang des Monats ähnliche Probleme gehabt--eine Lösung enthielt der Thread noch nicht, also:) Ich hab's gestern hingekriegt. Wenn ich nicht geträumt habe, ging das so: Ich hatte ja gemäß Handbuch die berühmte "eine einfache Zeile" auf REJECT_ALL_INCOMING_CONNECTIONS=ippp0 masq gesetzt. Danach hatten meine Windows-Clients kein bootp, kein DHCP und kein DNS mehr. Toll. SuSE hatte eine außer der MASQ- Regel in POSTROUTING noch ganze Latte von Chains und Regeln eingerichtet, die in INPUT referenziert wurden. Das geschieht in /sbin/SuSEpersonal-firewall (wird von /etc/init.d/...final aufgerufen). Dort wird die netstat-Ausgabe nach UDP-Ports durchsucht, und Regeln eingerichtet, um Pakete für diese Ports wegzuschmeißen. (Ist das ein Bug? Sollten sie nicht ACCEPTed werden?) Ich habe den ganzen 'for-do-done'-Block auskommentiert. Danach funktionierten wieder DNS, BOOTP, und DHCP im LAN, und ipppd konnte endlich automatisch wählen. (Und mein Kollege wollte mir beweisen, SuSE sei einfacher als Debian ...) Tony -- -- Tony Crawford -- tc@crawfords.de -- +49-3341-30 99 99 --