Hi, On Sun, 6 Jan 2002, Werner Jansen wrote:
Martin Kropfinger wrote:
On Sun, Jan 06, 2002 at 10:17:18PM +0100, Halim Sahin wrote:
Ich würde die linux-partition von der einen festplatte des alten rechners auf die neue kopieren, danach das nicht benötigte zeug deinstallieren. Hätte den Vorteil, das das gleiche Linux auf dem "neuen" Rechner weiterlaufen kann, ohne das Du dieses neuinstallieren mußt. Demnach ist es Linux egal dass es sich in einer völlig neuen Hardware befindet? (CPU, GRAKA, CD-ROM, etc.) Gibt es da keine Probleme mit eventuell geladenen, oder benötigten Modulen?
Ich wär da auch seeeeeehr vorsichtig mit solchen Aktionen. Das fängt an bei Auswahl der Optionen für cp, denn schließlich sollen die Rechte danach ja auch noch alle stimmen. Außerdem gibt's dann Fehlermeldungen ohne Ende. Allein schon die Grafikkarte wird vermutlich ne andere sein, ganz zu schweigen von dem restlichen Multimedia-Equipment, für das der Rechner die Module laden will, aber die Hardware nicht findet. Schneller und problemloser ist in diesem Falle m.E. tatsächlich die saubere Neuinstallation. Und - machen wir uns nichts vor - auch bei der Deinstallation bleiben mitunter Leichen zurück.
Du sollst das ganze nicht mit cp copieren sondern mit einem tool wie z. B. > -- GNU parted. Ich hab schon mal ein suse-linux 7.0 von einem pentium II. 300 auf einen Pentium MMx rübergebracht. Das einzige Größere Problem war die Grafikkarte, aber mit sax2 auch kein Problem mehr. Gruß Halim