Hallo, * Am 14.12.2001 zauberte Marc Mc Guinness:
Hallo!
Am Freitag, 14. Dezember 2001 08:44 schrieben Sie:
Hallo!
Wie sieht es denn bei euch genau aus? Was mir so an Schutz einfällt: - Nur benötigte Dosen werden gepatched ...
Es handelt sich um eine Netzwerkparty wo die Leute (eine ehemalige Schule) am Freitagabend eintreffen und am Sonntagmorgen wieder fahren.
Was wir wollen ist natürlich, daß erst wenn jemand bezahlt hat, dann wird seine IP-Adresse freigeschaltet. Aber ich fürchte das das ohne vernünftige Switches nicht komfortabel funktioniert.
Jedes Kabel, für das bezahlt ist, bekommt eine Kennung (Isolierband oder Etikett mit Stempel) Wer sein Etikett verliert zahlt extra. Kontrolleur einsetzen, der die Verkabelung regelmäßig prüft.
Was mir jetzt noch einfallen würde wäre, alle Switches in einem iptables-Rechner enden lassen und dort filtern. Das Problem ist dann nur der Traffic. Selbst mit Porttrunking bremst der iptables-Rechner dann das Netz aus.
Kenn mich mit den LAN-Feten nicht so aus, aber wenn man einfach IP-Adressen per DHCP statisch verteilt. MAC-Adresse beim bezahlen angeben und gut ist. Dann sollte sich doch keiner einmogeln können, ohne daß man den ausfindig machen kann. Oder man startet auf dessen Rechner Agriffe :). Ihr habt doch lauter Switches *grins* -- Gruß Alex --
Deine Meinung ist in der Tat sehr humble. Was ist ein Humble? [Steffen H. Hillner in daf]