From: Thorsten Haude
Moin,
* Martin Falley
[01-12-06 17:46]: From: Thorsten Haude Bleib mal beim Thema: Hier schreibt niemand jemandem den MUA vor. Wenn ich nur Fragen beantworte, die von Muttbenutzer kommen, dann ist das mein gutes Recht. Wenn Du das anders siehst, müßten wir mal über mein Gehalt sprechen. Es ist Dein gutes Recht, den MUA zu benutzen, den Du für richtig hältst und auch, welche Mails mit welchem MUA geschrieben, Du beantwortest. Warum schreibt also irgendjemand hier irgendjemandem hier den MUA vor?
Wenns nicht so ist, umso besser.
Eigentlich bist eher Du der Bemitleidenswerte. Jetzt kommen die Tiefschläge. Das ist schon ein Tiefschlag? Sollte aber nicht so aufgefasst weden. Wie denn? Findest Du es nicht etwas hochnäsig? Das ist doch das, was man uns Linux-Usern ständig vorwirft. Wenn ja, dann bin ich Leuten gegenüber, die keinen Rat annehmen, genauso hochnäsig. Damit habe ich auch (offensichtlich) kein Problem, ich wende meine Zeit lieber für die auf, die sich Mühe geben.
Bezieht sich das 'Mühe geben' jetzt auf die Auswahl des MUA? Dann schränkst Du die Menge derer, die auch Dir im Ernstfall (möge er nie eintreten) mal Hilfe zuteil werden lassen könnten, aber stark ein, wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe.
Sieh mal nach, wieviele davon von Outlookisten kommen. .. oder von KDE-Usern, die ihr Windows-like abgöttisch lieben. Lies einfach mal die Statistik. Hab' ich mal zu Anfang gelesen und für nicht so interessant gefunden. Betrifft mich halt nicht (direkt). Nein, betrifft aber den Zusammenhang zwischen MUA und Etikette, der eben *nicht* aus der Luft gegriffen ist.
Also doch Hochnäsigkeit oder Überheblichkeit, wenn die Wahl des 'richtigen' MUAs schon mit zur Etikette gehört. Steht da etwa sowas drin wie 'Benutze auf alle Fälle einen MUA, der unter Linux läuft'?
Thorsten
Gruß Martin