On Saturday, 1. December 2001 17:10, Frank Baumeister wrote:
On Friday 30 November 2001 21:05, Thomas Templin wrote:
On Friday, 30. November 2001 04:10, Frank Baumeister wrote:
On Thursday 29 November 2001 22:34, Maik Holtkamp wrote:
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Am 01/11/29@21:44 schrieb Frank Baumeister:
ich versuche ein transparentes aterm (aterm -tr) unter KDE zum Laufen zu bringen. Offenbar setzt kwin das Root-Fenster nicht richtig, so daß aterm nicht transparent, sondern mit einem grauen Hintergrund gestartet wird. Unter anderen Fenstermanagern gibt es keine Probleme. Vielleicht hat einer von Euch ja eine Lösung des Problems! Würde mich freuen!
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Danke, das hilft mir zwar bei meinem aterm Problem, jedoch verliere ich hierdurch die ganze Funktionalität von kdesktop, was zu einem weiteren Problem führt. Aber trotzdem vielen Dank für Deine Antwort.
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Hmm, das aterm ist doch ein rxvt Ableger, genauso wie das eterm und das wterm, oder liege ich da falsch? Ich nutze schon seit langem das wterm, das bei SuSE dabei ist und habe unter keinem der Windowmannager bis jetzt probleme gehabt. Läutt extraprimaguttt. Tschüss, Tomas
Ja, aterm funktioniert ja sonst auch problemlos. Nur bekommt man mit aterm -tr unter KDE nicht den transparenten Modus zum Laufen. Dieses Problem tritt nur mit KDE auf. kdesktop ist ein großes, rahmenloses Fenster, das hinter allen anderen Fenstern, aber vor dem Root-Fenster liegt. Es dient u.a. zur Darstellung eines Hintergrundbildes. Wenn Du z.B. Enlightenment mit KDE verwendest und kdesktop ohne Option --x-root startest, weißt Du, was ich meine.
aterm -tr versucht nun, das Root-Fenster auszulesen, um so ein transparentes Fenster darzustellen. Man müßte also das Root-Fenster unter kwin mit dem entsprechenden Hintergrundbild laden, aber kwin scheint das Root-Fenster immer mit einer grauen Farbe zu füllen. Entsprechend ist dann auch die Darstellung von aterm.
Ich habe schon mehrfach über dieses Problem gelesen, habe bisher aber keinen Hinweis auf eine Lösung gefunden. Wie ich bereits sagte, nimm das wterm und es werden alle Deine Ansprüche erfüllt. Zum Beispiel: wterm -tr -fg black -bg lightyellow --font 10x20 -ls Und damit ist ein transparentes WTerm unter KDE zu sehen, zumindestens unter KDE =< 2.2.1.
Tschüss, Thomas -- Thomas Templin + Wilhelmshaven