Hallo, mein Problem ist bestimmt schon öfter hier durchgelaufen. Ich hab aber keine andere Lösung gefunden als die unten beschriebene. Mein Problem: Win98-Workstations hängen in mehreren Netzsegmenten an einem NetWare-Server, der auch zu einem Linux-Kommunikationsserver (Proxy, Mail) routet. Netzkonfiguration läuft im Netz über DHCP auf NetWare, lokale DNS ist nicht vorhanden. Bei jedem Zugriff (z.B. lokale Postfachanfrage) auf Linux wählt sich Linux ins Internet und macht eine DNS-Anfrage beim rosa T (als DNS in resolv.conf eingetragen). Bisher gefundene Lösung (die auch bei mir zu Hause mit 5 PC praktikabel klappt): eigenen DNS aufsetzen, der alles lokale auflöst (bzw. entsprechend vollständige hosts-Datei). Hier hab ich aber gute 100 Workstations und einige lokale Server in den einzelnen Netzsegmenten. Muss ich wirklich alle PC's in Linux namentlich bekannt machen (und wie klappt das dann mit dem DHCP von Novell?). Oder kann man nicht IP-Bereiche (192.168.0.0/16) vom DNS ausklammern, damit Linux nicht ständig ängstlich beim großen T nachfragt (und da doch keine Antwort bekommt)? -- Mit besten Grüßen / With kind regards _______________________________________________________________ | Matthias Houdek /// | | matthias@houdek.de /// | | ____________________/// | | *** 16868 Bantikow am See *** Tel.: +49-(0)33979-13932 *** | '~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~'