On 25 Sep 2001, at 19:17, Manfred Tremmel wrote:
Am Montag, 24. September 2001 07:27 schrieb Andreas Kyek:
Ist hier schon gesagt worden. Weil die bei der 7.0 (und kleiner) möglichen openssl-Versionen untereinander nicht kompatibel sind. Da gab es dann wohl zwei Möglichkeiten:
a) ohne ssl-Support übersetzen b) für jede openssl Version eine extra Version
man hat sich für a) entschieden!
Ich würd c) nehmen. Was ist c)? Naja, einfach für das aktuellste OpenSSL-Paket übersetzten und dieses mit in den base Ordner schieben. Von der Größe her macht das auch keinen Unterschied mehr und wer Pakte aus base wegläst, braucht sich über einen eventuell auftretenden Absturz nicht wundern.
Hört sich wie 'ne ganz gute Idee an (zumindest zuerst). Aber: a) die SPEC-files scheinen für alle (!) SuSE Versionen zu sein, da hier jede Menge Versionsabfragen drin sind. Und das Problem tritt IMO nur bei Version <=7.0 auf. Damit hättest Du ein bundling geschaffen, daß man so wahrscheinlich nicht will. (kde ist schließlich auch ohne ssl benutzbar) b) Ich vermag nicht einzuschätzen, ob jeder, der die neue kde- Version einspielt, auch immer die neue openssl Verson haben will oder überhaupt openssl haben will. Da diese anscheinend irgendwie nicht untereinander kompatibel sind, könnte da noch mehr dranhängen. c) Im Extremfall führt diese Strategie sonst zu Monsterpaketen mit der Funktionalität einer komplette Distribution, da man aus irgenwelchen Gründen Programm x hier auch noch reinpacken muss! Andreas