Am Sat, 25 Aug 2001 schrieb ratti:
Prinzipiell ist man ja aber in einen Workflow eingebunden: Man will die Sachen ja irgendwo proofen/drucken/belichten/plotten/... lassen. Und dann wirst du deinen Kram nicht los.
Naja, also jede Druckerei sollte doch Postscript oder EPS verarbeiten können, und das kann man ja nun unter Linux immer erzeugen - im Zweifelsfall druckt man in eine Datei.
Tisch (PowerPoint, Persuasion, RagTime). Micrografix Designer habe ich nie gesehen, das sagt mir, daß du da arge Probleme haben wirst, das ausgeben zu lassen.
IMHO hat auch Designer einen EPS-Export.
Und Workarounds kannst du in der Regel vergessen, PDF oder PostScript liefern und sowas. Das geht schief. Ich komme aber auch wirklich von der "mehr DTP"-Schiene. ;-)
Also ich hab schon ne Menge DTP gemacht, und noch jede Druckerei die mir unterkam konnte EPS oder Postscript verarbeiten. Und auch das Ergebnis sah hinterher so aus wie ich das wollte, egal aus welchem Programm raus. Im Gegenteil, wenn ich Original CDR-Dateien abgebe, kann es passieren daß mir das Ding die Schriften verschiebt weil die Druckerei nen anderen Druckertreiber hat. Kein Witz, das wirkt sich sowohl in MS-Office als auch in Corel tatsächlich aus. Wenn man den Leuten dann einfach ein EPS erzeugt hat gings in der Regel. Bei Farbdruck halt separiert ein EPS für jede benötigte Farbebene. -- MfG, Erhard Schwenk