Hi Martin willst Du den armen Peter vollends verwirren? On Tue, Jul 24, 2001 at 07:55:57PM +0000, Martin Pitsch wrote:
>>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<
Am 24.07.01, 21:12:49, schrieb Falk Sauer
zum Thema Re: Samba und Benutzerrechte: ja, das ist richtig, aber trenn dich mal von dem gedanken das du das komplett mit unix boardmitteln lösen willst.
Du kannst unter linux grds. Rwx auf das Verzeichnis setzen und den Eigentümer als z. B. Root.gruppe1 setzen.
wenn Du das da unten dann so lässt wie in meinem Beispiel wirst Du nicht glücklich damit, erstens ist es furchtbar undurchsichtig, zweitens lauert dabei immer wieder gern die Löschfalle. Daher sollte man in so einem Fall dann immer den owner und oder die group maskieren und wirklich einfach zu durchschauende Regeln verwenden, gerade wenn man neu ist.
Anschliessend setzt Du alle User, die auf das Verzeichnis zugreifen dürfen, in die Gruppe gruppe1. Die Rechte anschliessend unter NT / W2K, sofern dies Deine Clients sind, vergeben (Schreib oder nur leserechte mit Gruppen).
never! Rechte gibts nur auf der Samba Kiste alles andere macht die Fehlersuche zum nervenaufreibenden Glücksspiel.
Und other gibt's du nur Leserechte (chmod 775)
other sollte in so einem Fall gar nichts zu sehen bekommen, (nur für den Fall das doch mal einer ein shelluser wird im laufe der Zeit) ich bin jetzt zu müde um die ganzen anderen Argumente dagegen auch noch aufzuschreiben. MfG. Falk