On Sam, 21 Jul 2001, Bernd Brodesser wrote:
* Andre Frimberger schrieb am 21.Jul.2001:
Disk /dev/hdb: 255 heads, 63 sectors, 4441 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdb1 * 1 255 2048256 6 FAT16
da war mal win 98 drauf
/dev/hdb2 256 4440 33616012+ f Win95 Ext'd (LBA) ext. partition /dev/hdb5 893 4440 28499278+ 83 Linux defekte partition /dev/hdb6 256 892 5116671 83 Linux
Was hast Du denn da gemacht? Offensichtlich müsste /dev/hdb2 eine naja, hab ausversehen ein neues Dateisystem angelegt... erweiterte Partition sein, in der die logischen Partitionen /dev/hdb5 und /dev/hdb6 liegen. jepp, hdb2 ist ne erweiterte Partition, und hdb 5 + 6 liegen da drin (das kommt daher, dass vorher auf der Platte windows drauf war)
Halt, stop! Typ 0x0F _IST_ eine Erweiterte Partition, nur eben ein Typ, den M$ klammheimlich eingefuehrt hat, um zu kennzeichen,
M$ halt ;)
dass die Partitionen via LBA (und nicht via CHS) anzusprechen sind!
Linux/fdisk kommt damit aber auch schon ne ganze Weile klar.
Das ist also nicht das Problem.
Dass /dev/hdb5 und /dev/hdb6 vertauscht sind, ist nicht gut, aber kein "Problem" an sich. jo, wäre schlimm, wenns anders wäre ;o)
Wenn es tatsaechlich um den Superblock einer der ext2 Partitionen geht, dann ist die Option -b von e2fsck interessant:
-b superblock
genau, konnte ich den offset wert nicht finden ;),... (-> mke2fs -S <device>)
Also z.B. 'e2fsck -b 8193 /dev/hdb5'
jop, ich habs jetzt mal mit mke2fs -S /dev/hdb5 versucht und lass grad ein fsck -f -y /dev/hdb5 drüberlaufen (werd mal schauen, obs morgen wieder funktioniert *hoff* ;) )
Mfg André